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Edward James „Ed“ Begley (* 25. März 1901 in Hartford, Connecticut; † 28. April 1970 in Hollywood, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Theater- und Filmschauspieler. Erst mit 43 Jahren begann Begley am Broadway seine Theaterkarriere. Mit der Rolle des Kriegsgewinnlers Joe Keller in dem Stück All my Sons wurde er so bekannt, dass er diese Rolle auch 1947 in seinem ersten Kinofilm Boomerang verkörperte. Auch das Fernsehen der 1950er Jahre wurde auf Begley aufmerksam. In dem Drama Wer den Wind sät (Inherit the Wind), das 1955 seine Uraufführung erlebte, stand er 789 Mal auf der Bühne, zunächst an der Seite von Paul Muni, dann zusammen mit Melvyn Douglas. Für seine Rolle in diesem Stück erhielt Begley 1956 einen Tony Award und war für die spätere Fernsehfassung für einen Emmy nominiert. Begley spielte auch in einer Reihe von Kinofilmen. Eine seiner erfolgreichsten Filmrollen dürfte die des rassistischen Geschworenen Nr. 10 in dem kammerspielartigen Justizdrama Die zwölf Geschworenen (1957) mit Henry Fonda gewesen sein, das bis heute oft im Fernsehen gezeigt wird. Einen Oscar erhielt der Mime 1963 für die beste Nebenrolle in der Tennessee Williams-Verfilmung Süßer Vogel Jugend, der für ihn als ungelernten Schauspieler überraschend kam.